Antarktis im November 2024
3. Falkland Inseln
Meine Schiffsreise in die Antarktis ist zu Ende. Ich habe viele Pinguine gesehen und bin fasziniert von diesen Tieren, die in einer unmenschlichen Welt leben und doch so menschlich sind.
Manchmal sind sie ungeschickt und fallen auf die Schnauze
Oft stellen sie was an und tun dann ganz unschuldig
Oder sie tricksen die Anderen aus oder und klauen deren Material zum Nestbau
Nun fängt wieder ein neues Kapitel an. Ich bin noch ein paar Tage in Südamerika, bevor ich wieder heimreise
Donnerstag 21. November 24
Ushuaia - Buenos Aires
Am südlichsten Ende der Welt
Tango Argentina
Am Morgen früh komme ich in Ushuaia im südlichsten Teil Patagoniens an und habe so noch ein wenig Zeit in der südlichsten Stadt Argentiniens.
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Ankunft in Patagonien
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Gleich suche ich das Postamt, denn hier kriegt man einen speziellen Stempel in den Pass. Jetzt kann ich mir noch ein wenig die Stadt ansehen. Die Häuser sind farbenfroh und die Strassen sauber und die ersten Frühlingsblumen blühen.
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Reiseroute der letzten 2 Wochen
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Blick auf Ushuaia
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Blumenrabatte |
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Stempel im Pass
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Tango Show
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Nun kann ich müde ins Bett fallen und bin bereit für Buenos Aires am nächsten Tag.
Freitag 22. November 24
Buenos Aires
Hop On auf japanisch
Parkspaziergänge
Gestern ist es zwar ziemlich spät geworden, aber ich bin trotzdem früh auf den Beinen. Mal einen Blick aus dem Fenster werfen. Der Tag kann beginnen.
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Blick aus dem Fenster
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Zmorge |
Ich muss mich erst wieder daran gewöhnen, dass nun ein wenig mehr Menschen um mich rum sind. Auch die Temperaturen sind anders. Hier im südamerikanischen Frühling sind es heute um die 25°. Die Gipfeli sehen zwar gut aus, aber so knusprig wie zu hause sind sie doch nicht. Ich habe mir im Internet Bus Tickets gekauft und nun suche ich die Busstation. Es stehen zwar einige Taxis bereit, aber zu Fuss ist's interessanter.
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Taxis stehen bereit
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Leere Strassen
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Blühende Bäume
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Blüten zusammenwischen
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Durch leere Strassen und blühende Parks wandere ich zur Busstation, wo ich mein Busbillet abholen kann. Am Morgen um 9 Uhr sin noch wenige Leute unterwegs, obwohl ich hier mitten im Zentrum von Buenos Aires bin. Etwa um 10 Uhr kann dann meine Stadtrundfahrt im Hop On - Hopp Off Bus losgehen. Kreuz und Quer geht's durch die Metropole. Der Kopfhörer für die Erklärungen funktioniert nicht richtig. Erst als ich mehrmals den Platz gewechselt habe, klapp's einigermassen. Die Texte kommen aber meis an den falschen Stellen oder sind doppelt oder werden mitten im Satz abgebrochen. Gut habe ich Google Maps und so meiss ich trotzdem wo ich so unterwegs bin. Die Stadt finde ich nicht all zu sehenswert, aber es hat einige schöne Parks und so steige ich aus und gehe zu Fuss weiter.
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Bushäuschen am Start
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Park Sam Martin
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Obelisk von Buenos Aires
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Promenade im Hafenviertel
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Schlesslich komme ich beim Japanischen Garten vorbei. Das will ich mir anschauen. Die schöne Gartenanlage sieht fast so aus wie viele Parks in Japan ausschauen. Brücken, Teiche mit Koi Fischen, rote Toris aus Holz und viele Blumen und Bäume bilden eine Oase mitten in der Stadt. Man fühlt sich fast schon wie in Japan. Nur die blühenden Kirschbäume fehlen noch.
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Tori im japanischen Garten
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Seerosenteich mit Brücken aus Holz
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Rotes Holz Tori
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Blumengarten mitten in der Stadt
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Koi Fische
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Nebeneingang zum Garten
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Jetzt liegt ein langer Weg zurück zu Hotel vor mir. Ich wadere nun schon etwa 3 Stunden durch die Stadt und bin langsam müde. Mit einem der letzten Hop On Busse fahre ich zurück ins Zentrum.
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Bäume im Park
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Abfallsammler an der Strasse
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Blüten im Strassengraben
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So um halb 8 Uhr geht die Sonne unter. Ich schlendere noch ein wenig durch die Strassen und gehe dann ins Hotel zurück.
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Früchtestand mit Manjok Wurzeln
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Bild im Hotel
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Dieses Bild im Hotel simbolisiert gut den Heutigen Tag, denn ich war sowohl mit dem Auto wie auch zu Fuss unterwegs. Jetzt aber ist genug für Heute, denn morgen ist auch noch ein Tag.
Samstag 23. November 24
Buenos Aires
Hop Off Argentina
Nochmals ins Gewühle
Heute ist mein letzter Tag in Südamerika, denn Morgen geht's heimwärts. Ich geniesse das Frühstück im Hotel, bevor ich zu einer Erkundigung der Stadt aufbreche.
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Ausblick vom Restaurant im 10. Stock
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Foyer im Hotel
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Colegio San Maron
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Der Abfall wird abtransportiert
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Arm und Reich
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Unterwegs treffe ich eine Equipe Fensterreiniger. In schwindelerregender Höhe seilen sie sich ab von einem Hochhaus und putzen in Windeseile die Fenster. Es sieht sehr elegant aus, wie sie runterschweben und in scheinbarer Leichtigkeit für klare Sicht sorgen. Aber natürlich ist das Schwerarbeit. Ich sehe ihne lange zu und wir winken uns immer wieder zu. Nun aber weiter zum Bus, denn ich habe ein Ticket für 2 Tage.
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Fensterputzer an der Arbeit
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Monumento a Roque Saenz Pena |
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Bus an Plaza Mayo vor dem alten Rathaus (Cabildo)
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Verschieden Chips im Angebot
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Nun drehe ich nochmals eine Runde mit dem gelben Doppeldecker Bus und lasse die Stadt an mir vorüberziehen.
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Fruchtsaft Verkäuferin
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Bei der Plaza de Mayo
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Avenida 9 de Julio
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Mit dem Busbillet habe ich auch einen Gutschein für eine Weindegustation erhalten. Das Restaurant ist aber geschlossen und es sieht nicht so aus, dass es demnächst öffnet.3 Stunden später komme ich doch noch rein. An meinem Tisch sitzen 2 Frauen aus Chile, und es stellt sich heraus dass die Mutter im gleichen Alter ist und auch dauernd am Reisen ist, allerdings in Patagonien. Das trifft sich gut und so tauschen wir unsere WhatsApp Nr aus.
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Avenida de Mayo
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Bei der Weinprobe
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Die Weinprobe ist nicht erwähnenswert aber es war doch eine nette Begegnung. Am Abend will ich noch argentinisch essen gehen. Ich schlendere noch ein wenig rum und geh dann ins Hotel und packe für morgen. Gleich nebenan gibt's ein kleines Restaurant. Gut bin ich früh dran, denn kaum bin ich am Tisch, stehen die Gäste draussen an und müssen warten. Scheinbar habe ich da ein beliebtes Lokal gefunden.
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Grill im Restaurant
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Argentinisches Steak
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Das Essen ist wirklich wunderbar und so geniesse ich meinen letzten Abend. Gut habe ich das kleinere Steak bestellt. Trotzdem schaffe ich nicht mehr die ganze Portion Papas Frites. Ein schöner Abschluss in Buenos Aires.
Sonntag 24. November 24
Heimreise
Ein Krimi zum Abschluss
Heute muss ich nicht pressieren, denn meinFlieger geht erst nach dem Mittag. Also geniesse ich das Frühstück und packe gemütlich meine Sachen zusammen. Ich will versuchen mit dem Bus zum Flughafen zu fahren. Mal schauen, wie ich da zurechtkomme. Kurz nach 9 Uhr mache ich mich auf den Weg und suche die Bushaltestelle, kann sie aber nicht finden und gehe weiter zum zentralen Busbahnhof. Da sagt man mir, der Bus fährt auf der anderen Seite.
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Unterwegs zum Bus
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Torre des Ingleses
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Ich schaue mich suchend um und da passiert es. Ein Mann kommt auf mich zugesprungen und ruft Hello my Friend. Ich bin einen moment irritiert und schon hat er mein Handy aus der Tasche gezogen und rennt davon. Scheinbar har er mich beobachtet wie ich ein Foto gemacht habe und mich als leichtes Opfer erkannt. Ich sofort schreiend hinterher und rufe Police, Police. Meine Fotos und meine Flugtickets sind auf dem Handy und ich sehe schon wie mein Flug ohne mich abfährt. Ich will mein Telefon zurück! Trotzdem verliere ich ihn aus den Augen. Ein paar Einheimische habe das aber gesehen und kurz darauf halte ich mein Handy wieder in der Hand.
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Befragung durch die Polizei
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Ich habe die Argentiener immer als freundlich und korrekt erlebt und war auch immer freundlich zu allen. Und so passiert etwas, das in Zürich an der Bahnhofstrasse niemals passieren würde. Alle versuchen zu helfen und schauen nicht einfach weg. Bald sind über 10 Polizisten auf dem Platz und alle Zeugen werden über 1 Stunde befragt. Ich habe einen kleinen Kratzer abbekommen, den man kaum sieht, aber ein Polizist macht ein Riesen Drama daraus. Er desinfiziert den Arm und klebt ein Pflaster darauf. Man sieht sehr gut, dass er keine Ahnung vom Verartzten hat, aber scheinbar gehört das zur Show die nun veranstaltet wird. Der Taschendieb wird in Handschellen gelegt und viele Leute befragt. Ich habe einfach nur den Wunsch, noch meinen Flug zu erreichen und sage das auch immer wieder. Das Ehepaar das am nächsten war, bringt mich mit ihren Auto zum Flughafen. Das Pflaster entsorge ich gleich wenn ich aus dem Blickfeld der Polizisten bin. Gauner gibt es überall, aber hier habe ich erlebt, dass es auch überall hilfreiche Menschen gibt. Einen Grossen Dank an alle, die mir geholfen haben.
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Bettler an der Ampel
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Strassenkünstler mit Fackeln ...
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... jongliert vor dem Auto
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Auf dem Weg zum Flughafen ist an jedem Rotlicht ein Bettler oder ein Strassenkünstler, der einen kleinen Obolus erwartet. Das ist auch absolut in Ordnung, denn irgendwie müssen sie sich ja durchschlagen. Ach ich spende das wenige argentinische Geld das ich noch im Sack habe. So erreiche ich noch rechtzeitig den Flughafen. Hier finde ich nach einigem Suchen den Schalter zum Einchecken. Bei der Passkontrolle werden alle fotografiert und die Fingerabdrücke abgenommen. Doch schliesslich erreiche ich das Gate und kann bald einsteigen.
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Vor der Passkontrolle
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Osterhasen im Duty Free
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Abflug in Buenos Aires
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In San Jose ist noch eine Zwischenlandung, der letzte Stop in Südamerika. Alles klappt bestens und beim Einsteigen in's Flugzeug kommen erste Heimatgefühle auf. Ein langer Nachtflug steht mir bevor.
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Landung in San Jose
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Kaffeepause |
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Heimflug mit Swiss
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Montag 25. November 24
Klimawandel
Wieder zu Hause
Wie schon bei der Hinreise wechselt das Klima ständig. Von kalt zu warm zu kalt und bein der Heimrese nochmals. Heute Morgen habe ich über Gibraltar wieder Europa erreicht.
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Flug über die Meerenge von Gibraltar
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Ankunft in Luzern
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In der Zwischenzeit ist in der Schweiz der Winter eingekehrt. Ein grosses Chaos war die Folge. Jetzt ist aber in tieferen Lagen der Schnee schon wieder fast geschmolzen. So komme ich bei ähnlichen Wetter nach Hause, wie ich es schon in der Antarktis erlebt habe.
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Winter in Stansstad ...
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... und in Stans
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Wieder zu Hause
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Nun bin ich in der Schweiz zurück und geniesse ein wenig Schnee. Zu Hause ist es halt immer noch am schönsten. Auch da gibts Pinguine, allerdings nur auf einem Bild.
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Pinguine |